SCHLOßFESTSPIELE mit GLANZ und besonders viel GLORIA ganz in GELB
MÜNCHEN/REGENSBURG - Fürstin Gloria von Thurn und Taxis, Bayerns heimliche Queen mit weltweitem Freundesnetz, hat wieder ihre Schloß-Festspiele gestartet, die mit Mozarts Meisterwerk-Oper „Die Zauberflöte“ begannen und am 23. Juli mit Weltstar Eros Ramazzotti endet. Gloria bietet allein schon vom Schauplatz her das exklusivste Kulturereignis. Da ist sie allein auf weiter Flur, zu sehen im paradiesischsten Teil von Regensburg.
Ihr Schloß St. Emmeram ist größer als der Buckingham Palace und steht förmlich „wie neu“ da. Es gibt keinen noch so kleinen Mauerriß, Rost oder Lackschaden an Fassaden und Fenstern der 926 Zimmer. Es ist tausendmal besser gepflegt als das Schloß Neuschwanstein. Man sieht es bis in die Zinnen hinauf, wie die multitaske und ganz in zitronenfaltergelb gedresste Gloria ihr Reich im Griff hat, für die es eine Selbstverständlichkeit ist, bei Premieren die Ehrengäste zum Diner einzuladen, eine Gepflogenheit , die in Salzburg, Bayreuth oder Bregenz nicht mal ignoriert wird.
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