FC-BAYERN-SELFIE MIT PLATZVERWEIS
MÜNCHEN - In Alexander Probst's angesagtem Nightspot „Rodman“ im Münchner Glockenbachviertel, das Gäste in Tracht nicht schätzt (großes Poster an der Hauswand), und nach Basketballspieler Dennis Rodman benannt ist, heißt es in der eigenen Website „Wen Du treffen wirst: Sport- und Bar-Fans. Die versprochene Mischung traf zu , als vier millionenschwere Star-Kicker des „FC Bayern“ - deren Club gerade zu „Halloween“ in aller Munde war – ein „Auswärtsspiel“ außerhalb des grünen Rasens im „Roman“ gabenund einen VIP-Platz in der Lounge zugeteilt bekamen. Es waren die Verteidiger Jerome Boateng, David Alaba und Niklas Süle sowie Mittelfeldspieler Serge Gnabry.
Unter den Gästen in dem Lokal waren auch der smarte Startup-Unternehmer und fast ein „Rodman“-Nachbar Marc Adler ( „Fishbowl“ in der Reichenbachstrasse, „In“-Restaurant der jungen Szene) und ein Bekannter. Ganz überfreut über die roten Fußball-Heros bekamen sie Augenkontakt. Adlers Freund wollte die Nähe zu den Stars für ein Selfie nützen. Süle hatte nichts einzuwenden, Alba war dagegen sehr. Noch ehe es zur fototgrafischen „Verewiggung“ kam, schritt ein „Rodman“-Ordner ein, der wohl die Macht am Rein über die Eingangsschwelle des Lokals besaß. Kurzerhand setzte er die beiden Sport-Fans an die frische Luft.