RIBERY-SPEZI UGO ZAUBERT NEUES AUSGEHLAND FÜR MÜNCHEN
MÜNCHEN - Jahrzehntelang war das Lokal ein "Schläfer". Es hieß "Waldheimer" und wurde im Häuserwald der Münchner Innenstadt vergessen. Dann küsste ein gutaussehender Italiener die Dornröschenadresse wach, und ist seither ist sie der Burner. Umgetauft in den Namen "H'ugo's" glitzert die Trattoria nun in der grauen, engen Betonschlucht einer Bankpassage gegenüber dem Hotel "Bayerischer Hof": eine gastronomische Auferstehung, wie sie so nur in Monacia möglich ist. Das Wunder gelang Ugo Crocamo, den die Nachtschwärmer als fleißigen Pizzabäcker-Untermieter vom Nobelclub "P 1" kannten. Der alte Boden wurde über Nacht heiß und zum Wallfahrtsort der Schönen, Reichen und Sorglosen, darunter auch die gerissensten Autohändler, und Starkicker wie Luca Toni, Massimo Oddo und Franck Ribéry. Jetzt hat der unermüdliche Ugo zum großen Schlag ausgeholt und nach vier monatigem Bau (er selbst als Bauleiter) das „H’ugo’s“ zum größten Ausgehtempel Deutschlands gezaubert. Der Ribery-Spezi stellt München auf den Kopf.
Der Society-Mephisto, eine Mischung aus Robert de Niro und Helmut Dietl, hat das angrenzende Bankhaus „Aufhäuser“ dazugemietet und verwandelte mit den Kellern und den Original-Tresoren mit all den armdicken Sicherheitstüren (die Gel dschränke werden als Chambre separees vermietet) auf 14 00 Quadratmetern eine bisher nicht dagewesene Ausgehlandschaft. 800 buntgewürfelte Gäste - von Politiker und Staranwalt Peter Gauweiler mit Frau Eva über die Großkopferten der Supermesse „Baums“ und Industriellen bis zu Serienstar Wolfgang Fiereck und Energie-Unternehmer Christian Auer (15 Wasserwerke in Deutschland) durften beim Champions League-Rückspiel „FC Bayern“ gegen „SL Benfica“ eine Kostprobe vom neuen Spielplatz für die Erwachsenen erleben - eine großzügige 3,5 Millionen Euro teure Mixture aus Lounge, Bar, Disco und Restaurant.
Als einen Tag vorher vom Soft-Opening etwas bekannt wurde, waren die Plätze in einer halben Stunde vergeben. It-Girls hatten sich wieder aufgebrezelt und die Ladys erschienen im Feiertags-Outfit. Neu in der Szene waren hautenge Jeans mit Glitzer-Gesäß-Taschen. Auf einem Dutzend Flachbildschirmen tobte der Fußball.
In den geräumigen mit Aquarien geschmückten Waschräumen gab es übrigens „Hugo Sprizz“ der anderen Art. Die Herren erfreuten sich zwar an neuartigen Automatik-Wasserhähnen, die auch trocknenden Fön ausstrahlen, mussten aber eine leichte Fehlkonstruktion der Pissoir-Becken ertragen. Die Porzellanschüsseln sammeln den Harn wegen einer optisch schönen, aber schräg abweisenden Öffnung nicht ein, sondern verteilen ihn auf dem Boden, sehr zum Leidwesen der 00-Dame, und auch den "Herrn". Bis zum großen offiziellen Opening in drei Wochen wird Fehlfunktion behoben sein.
Beim Hinspiel gegen Benfica in München war auch Tennis-Trainer Boris Becker in der Stadt. Nach dem Match traf er sich in der Bar des Hotels „Vier Jahreszeiten“ mit einer schönen Brasilianerin. Nach einem gemeinsamen Drink zeigte Boris der Bella noch das Hotel und verschwand mit ihr im Aufzug.
Der Society-Mephisto, eine Mischung aus Robert de Niro und Helmut Dietl, hat das angrenzende Bankhaus „Aufhäuser“ dazugemietet und verwandelte mit den Kellern und den Original-Tresoren mit all den armdicken Sicherheitstüren (die Gel dschränke werden als Chambre separees vermietet) auf 14 00 Quadratmetern eine bisher nicht dagewesene Ausgehlandschaft. 800 buntgewürfelte Gäste - von Politiker und Staranwalt Peter Gauweiler mit Frau Eva über die Großkopferten der Supermesse „Baums“ und Industriellen bis zu Serienstar Wolfgang Fiereck und Energie-Unternehmer Christian Auer (15 Wasserwerke in Deutschland) durften beim Champions League-Rückspiel „FC Bayern“ gegen „SL Benfica“ eine Kostprobe vom neuen Spielplatz für die Erwachsenen erleben - eine großzügige 3,5 Millionen Euro teure Mixture aus Lounge, Bar, Disco und Restaurant.
Als einen Tag vorher vom Soft-Opening etwas bekannt wurde, waren die Plätze in einer halben Stunde vergeben. It-Girls hatten sich wieder aufgebrezelt und die Ladys erschienen im Feiertags-Outfit. Neu in der Szene waren hautenge Jeans mit Glitzer-Gesäß-Taschen. Auf einem Dutzend Flachbildschirmen tobte der Fußball.
In den geräumigen mit Aquarien geschmückten Waschräumen gab es übrigens „Hugo Sprizz“ der anderen Art. Die Herren erfreuten sich zwar an neuartigen Automatik-Wasserhähnen, die auch trocknenden Fön ausstrahlen, mussten aber eine leichte Fehlkonstruktion der Pissoir-Becken ertragen. Die Porzellanschüsseln sammeln den Harn wegen einer optisch schönen, aber schräg abweisenden Öffnung nicht ein, sondern verteilen ihn auf dem Boden, sehr zum Leidwesen der 00-Dame, und auch den "Herrn". Bis zum großen offiziellen Opening in drei Wochen wird Fehlfunktion behoben sein.
Beim Hinspiel gegen Benfica in München war auch Tennis-Trainer Boris Becker in der Stadt. Nach dem Match traf er sich in der Bar des Hotels „Vier Jahreszeiten“ mit einer schönen Brasilianerin. Nach einem gemeinsamen Drink zeigte Boris der Bella noch das Hotel und verschwand mit ihr im Aufzug.
24. September 2016