ALTMAIER UND HOFREITER VERSTEHEN SICH

Zu zweit bei einer Buchvorstellung: Peter Altmaier und Anton Hofreiter (r.)

BERLIN - Die „Grünen“ (bei Obst und Gemüse  die Farbe für unreif) haben ihren City-Klatsch in der Hauptstadt gefunden. Berliner Stadtgespräch lösen zwei Politiker aus, die parteienübergreifend anscheinend Sympathie für einander empfinden. Es ist der grüne Anton "Toni"“ Hofreiter mit der Christus-Frisur (könnte besser gepflegt sein) und das schwarze CDU-Schwergewicht Peter Altmaier. Sie treten , wie bei einer Buchvorstellung, zusammen auf und scheinen gleiche Weltbilder entdeckt zu haben. "Wir gehen öfters gemeinsam essen", schwärmt Wirtschaftsminister Altmaier. Mit ihrem krass unterschiedlichen Erscheinungsbild wären Peter und Toni zudem optisch für ein neues Filmpaar geeignet, wie es früher beim amerikanischen Film einige Duos gegeben hat.

Wer jetzt wem eine Wahlhilfe gibt, ist bei den beiden die Frage. Doch eines steht fest: Der von den Grünen wahlwirksam ein den Menschen angelasteter Klimawandel ist eine Mogelpackung. Den Klimawandel vollzieht niemand anderer als die Natur selbst. Das läßt sich die allmächtige Natur nicht nehmen und kein Mensch kann eingreifen.Man muss nicht viel Gedächtnis aufbringen, mit wie viel Schaumschlägerei seit Jahrzehnten dieses armselig ausgebildete Grünen-Team den deutschen Bürger gepiesackt hat. Ich sage nur ein Stichwort vor Jahren: „Baumsterben“. (Sie blühen nach wie vor.)

Doch jetzt zum Thema „Klimaschutz“ gab Robert Imberger - Studium der Reaktorphysik und Thermohydraulik an der TU Aachen eine hervorragende Nachhilfestunde, die sich jeder Grüne reinziehen sollte:
 „Letzten Sonntag war ich auf einem örtlichen Wochenmarkt. Dort gab es einen Stand zum Thema "Klimaschutz". Ich wurde als „Vorbeilaufender“ auf die CO2-Problematik auf unserer Welt angesprochen. Ich dachte so bei mir… da bist Du gerade an den Richtigen gekommen. Meine Frage an den Klima-Vertreter (ca. 28.-30J): „Wie hoch ist denn der CO2-Anteil in der Luft?“ Seine Antwort: „Hoch! Sehr hoch! Viel zu hoch!“ Ich: „Wie hoch denn?“ – „Wie viel Prozent?“ Er: „Weiß ich nicht!“ Aha, dachte ich… ein wahrer Kenner!

 Ich fragte also weiter: „Was ist denn sonst noch in der Luft?“ Er: „Sauerstoff!!!“ Ich: „Richtig! Und wie viel Prozent?“ „Weiß ich nicht!“ war seine Antwort. Ich erklärte ihm, dass es wohl so um die 21% sind. Es erschien ihm plausibel. Ich weiter: „Welche Gase sind denn sonst noch in der Luft enthalten?“ Kopfschütteln…. Schulterzucken… Ich: „Edelgase! Argon, Xenon, Neon, Krypton…! Schon mal gehört? Die machen aber in Summe nur ein knappes Prozent aus!“ Nachdenkliches Staunen. Ich wiederholte meine letzte Frage… Wieder (inzwischen genervtes) Schulterzucken und Augenverdrehen… Ich: „Schon mal was von Stickstoff gehört?“ „Ach ja, stimmt… Stickstoff!!! Ja, den haben wir auch in der Luft!“ Ich: „Und? Wie viel Prozent?“ Er: Wieder Schulterzucken. Ich spürte, dass er genug hatte von mir. Ich ließ aber nicht locker, erläuterte ihm, dass es ca. 78% wären. Seine in der linken Hand gehaltenen Flyer sanken immer tiefer. Er, nach kurzem Kopfrechnen (gefühlte 60s) : „ Das kann nicht stimmen, das glaube ich Ihnen nicht, weil dann ja für CO2 nichts mehr übrig bleibt!!!“ Ich: „Eben! Sie haben Recht! Zumindest fast!!! Es sind nämlich nur 0,038% CO2 in unserer Atemluft! Das glaubte er mir einfach nicht und ließ mich stehen.

Wer weiter rechnen möchte: Wir haben 0,038% CO2 in der Luft. Davon produziert die Natur selbst etwa 96%. Den Rest, also 4%, der Mensch. Das sind 4% von 0,038%, also 0,00152%. Der Anteil von Deutschland ist hieran 3,1%. Somit beeinflusst Deutschland mit 0,0004712% das CO2 in der Luft.

Damit wollen wir die Führungsrolle in der Welt übernehmen, was uns jährlich an Steuern und Belastungen etwa 50 Milliarden Euro kostet.