SCHARFER BECHER-KRIEG IN BAYERN
MÜNCHEN - Becher-Krieg in Bayern: Man glaubt es kaum und das SAT 1 verschwendete wertvolle -Regional-Sendezeit in den Premium-Nachrichten mit einem schönen Gesicht eine gesellschaftliche Nichtigkeit. Dem bayerischen Umwelt-Ministerium müssen die Themen ausgehen, sonst hätte sich Ulrike Scharf, die wohl attraktivste Ministerin im Kabinett von Bayerns Premier Horst Seehofer, nicht mit diesem „Füller" in Szene gesetzt. Die To-Go-Kaffeebecher und deren Müll sind der blonden Polit-Helena ein Dorn im Auge und plädiert für einen Mehrwert-Plastikbecher (mit Pfand natürlich, typisch deutsch).
Jetzt verdient eine andere Branche mit der „Neuheit“, die aber auch sicher Müll verursacht, und wird politisch unterstützt, anstatt auf alte Sitten zu bestehen. Das Ganze ist ein großer Schmarrn, denn ein Kaffee wird für den Kenner und Geniesser aus einer Tasse getrunken und nicht im Gehen aus einem Becher. So viel Zeit muss sein. Da wird das Problem völlig falsch angepackt. Die Unsitte müsste eher so angeprangert werden, das es jedem peinlich ist, Kaffee aus dem Pappbecher zu trinken.
Aus Pappe schmeckt übrigens kein Getränk. Wer daraus Wein, Bier und Champagner trinkt, zeigt deutlich, das er von Genuss und Lebenslust keine Ahnung hat.
Jetzt verdient eine andere Branche mit der „Neuheit“, die aber auch sicher Müll verursacht, und wird politisch unterstützt, anstatt auf alte Sitten zu bestehen. Das Ganze ist ein großer Schmarrn, denn ein Kaffee wird für den Kenner und Geniesser aus einer Tasse getrunken und nicht im Gehen aus einem Becher. So viel Zeit muss sein. Da wird das Problem völlig falsch angepackt. Die Unsitte müsste eher so angeprangert werden, das es jedem peinlich ist, Kaffee aus dem Pappbecher zu trinken.
Aus Pappe schmeckt übrigens kein Getränk. Wer daraus Wein, Bier und Champagner trinkt, zeigt deutlich, das er von Genuss und Lebenslust keine Ahnung hat.
30. November 2016