MINI-WIESN: CHRISTINE NEUBAUERS HENDL-VISITE
MÜNCHEN - Film- und Fernseh-Star Christine Neubauer, die am 9. Mai nach zweijährigem Rosenkrieg von „Ex“ Lambert Dinzinger geschieden wird, überrascht in vielerei Hinsicht als Jetsetter des deutschen Showbiz. Eigens für die AZ-Aktion zur Rettung der smarten Zeitungsmarke ist die schwarzhaarige Amazone von Berlin nach München und abends wieder zurück nach Berlin gedüst. Sie bewohnt an der Spree ein 100-Quadratmeter-Appartement und pendelt zwischen Berlin und Mallorca, ihrem ersten Wohnsitz. Dort lebt sie in einem 350-Quadratmeter-Domizil mit traumhaftem Meerblick.
Christine ist gut gelaunt, trägt eine porenhautenge rote Lederhose, die ihre bella Carosseria vorzüglich zur Geltung bringt. Trotz ihrer neuen Windschnitt-Figur (AZ-Chefredakteur Arno Makowsky erlaubt sich „Halbweib“ nach der Brutal-Diät) ist sie ein Vollweib geblieben, bei dem der Lebensgefährte schon seinen Mann stehen muß. Jose Campos unterzieht sich gerade einem mehrmonatigen Deutsch-Intensiv-Kurs. Bei solcher Verliebtheit will man sich mehr sagen wollen.
„Ich bin Münchnerin und entsetzt, was da alles passiert, seit ich weg bin. Ein Skandal ist auch, dass das „Hippodrom“, Wahrzeichen der Wiesn, mir-nichts-dir-nichts wegefegt wird. In meiner Jugend bin ich oft auf den Pferden geritten. Ich werde es nicht vergessen. Wer kann so instinktlos sein und sich an der Tradition vergreifen. Man könnte das „Hippo“ auch auf der „Oidn Wiesn“ erhalten “, meint Christine, die nach ihrem umjubelten Auftritt auf dem Viktualienmarkt aufs Frühlingsfest geht. Sie besucht ihre beste Freundin, Gaby Büchl, die dort den Mandelstand „Gabys Leckereien“ betreibt, und geht mit ihr in den Paulaner-Weißbiergarten von Edmund Radlinger, Chef der Mini-Wiesn und seit 30 Jahren Kopf der Schausteller, der im übrigen ein guter Politiker wäre. Christine bestellt ein Brathendl. „Ist das aber saftig, das gibts ja ganz selten“, sagt sie und Hausherr Radlinger erklärt die Qualität:“Wir nehmen nur frische Hendl und keine Gefrorenen“.
Vor lauter Autogramm-Wünschen kommt Christine Neubauer im Gedränge kaum weiter. Sie stellt fest, dass sich das Frühlingsfest positiv zum Familienfest entwickelt hat. Alle sind in Tracht wie auf dem Oktoberfest seit es das kleine „Hippodrom“ gibt, das von der attraktiven Wirtin Tina Krätz geführt wird.
Kurz vor dem Abflug schaut die Neubauer in das gesteckt volle Zelt rein und trifft Filmmusik-Komponist Harold Faltermeyer („Beverly Hills Cop“) mit seiner neuen Beraterin in allen Lebenslagen, Birgitt Wolff. Harold bestellt sich einen „Burger“ und erzählt von neuer Karriere als Imker. Früher war er schon den Bienen fleißig hinterher, heute interessieren ihn Bienenstöcke mehr. Da liegt er im Trend. Münchens Veggi-Guru Torsten Blüher („Restaurant „Prinz Myshkin“, Parkhotel „Prinz Myshkin“), der einen Tisch weiter sitzt, hat sich ebenfalls Bienen zugelegt, als Aktion gegen das Bienensterben.
Christine ist gut gelaunt, trägt eine porenhautenge rote Lederhose, die ihre bella Carosseria vorzüglich zur Geltung bringt. Trotz ihrer neuen Windschnitt-Figur (AZ-Chefredakteur Arno Makowsky erlaubt sich „Halbweib“ nach der Brutal-Diät) ist sie ein Vollweib geblieben, bei dem der Lebensgefährte schon seinen Mann stehen muß. Jose Campos unterzieht sich gerade einem mehrmonatigen Deutsch-Intensiv-Kurs. Bei solcher Verliebtheit will man sich mehr sagen wollen.
„Ich bin Münchnerin und entsetzt, was da alles passiert, seit ich weg bin. Ein Skandal ist auch, dass das „Hippodrom“, Wahrzeichen der Wiesn, mir-nichts-dir-nichts wegefegt wird. In meiner Jugend bin ich oft auf den Pferden geritten. Ich werde es nicht vergessen. Wer kann so instinktlos sein und sich an der Tradition vergreifen. Man könnte das „Hippo“ auch auf der „Oidn Wiesn“ erhalten “, meint Christine, die nach ihrem umjubelten Auftritt auf dem Viktualienmarkt aufs Frühlingsfest geht. Sie besucht ihre beste Freundin, Gaby Büchl, die dort den Mandelstand „Gabys Leckereien“ betreibt, und geht mit ihr in den Paulaner-Weißbiergarten von Edmund Radlinger, Chef der Mini-Wiesn und seit 30 Jahren Kopf der Schausteller, der im übrigen ein guter Politiker wäre. Christine bestellt ein Brathendl. „Ist das aber saftig, das gibts ja ganz selten“, sagt sie und Hausherr Radlinger erklärt die Qualität:“Wir nehmen nur frische Hendl und keine Gefrorenen“.
Vor lauter Autogramm-Wünschen kommt Christine Neubauer im Gedränge kaum weiter. Sie stellt fest, dass sich das Frühlingsfest positiv zum Familienfest entwickelt hat. Alle sind in Tracht wie auf dem Oktoberfest seit es das kleine „Hippodrom“ gibt, das von der attraktiven Wirtin Tina Krätz geführt wird.
Kurz vor dem Abflug schaut die Neubauer in das gesteckt volle Zelt rein und trifft Filmmusik-Komponist Harold Faltermeyer („Beverly Hills Cop“) mit seiner neuen Beraterin in allen Lebenslagen, Birgitt Wolff. Harold bestellt sich einen „Burger“ und erzählt von neuer Karriere als Imker. Früher war er schon den Bienen fleißig hinterher, heute interessieren ihn Bienenstöcke mehr. Da liegt er im Trend. Münchens Veggi-Guru Torsten Blüher („Restaurant „Prinz Myshkin“, Parkhotel „Prinz Myshkin“), der einen Tisch weiter sitzt, hat sich ebenfalls Bienen zugelegt, als Aktion gegen das Bienensterben.
4. Mai 2014