DIE "KRAKE" GING UNTER - JETZT KLETTERTE DAS "KYTARO" AN BORD

MÜNCHEN  -   So einen Ansturm wie beim leisen Opening des Griechen „Kytaro“ in der Münchner Schrannenhalle hat es noch nie gegeben. Das Restaurant wurde am Wochenende von seinen Stammgästen überrannt. „Ich ziehe den Hut“, sagte Patrick Bertermann, der sich mit seiner „Krake“ an dieser Adresse sehr schnell ausgebissen hatte.

 Restaurantbesitzer Leo Arachovitis (seit 31 Jahren als Gastronom in München) und sein fleissiges Griechenteam zauberten den Umzug von der Prinzregentenstraße zum Viktualienmarkt in einer noch nicht dagewesenen Blitzgeschwindigkeit.. Toni, das „Kytaro“-Herzstück, sagte: „Wir haben 70 Stunden en block gearbeitet und es hat sich gelohnt.“ Ohne Party wurde das Lokal gestartet. Am Samstag von 10 bis Sonntagfrüh um 5 Uhr war es ausgebucht.Schöne Girls in Scharen

 Im Gewühl: Baulöwe Hubert Haupt, Energie-Unternehmer Christian Auer, „Blauer Bock“-Küchenchef Hans Jörg Bachmeier, der Schwabinger Rustikal-Wirt Hugo Bachmaier, Bau-Gatsby Stefan Legat, Filmproduzent Karel Dirka, Baronin Johanna von Stauffenberg, Wiesn-Wirt Werner Hochreither, Pferdekenner Otto Graf, Alexander Muacevits (Robotertechnik), Internist Manfred Strässle und „Mariott“-Chef Wini Storm. Wie gesagt, es war kein Fest auf Einladung. Jeder Gast zahlte..