DER VERKANNTE MANN IM VERKEHR: ANDREAS SCHEUER

Smarter Bundesminister Andreas Scheuer.

BERLIN - Die Polit-Mona-Lisa Sarah Wagenknecht, die ihre Klug- und Lieblichkeit in einer falschen Partei verschwendet, sagte den wahren Satz:" Im Deutschen Bundestag sitzt kein einziger mit Sexappeal. Sie hat selbst viel und zeigte bei Lanz einen hollywoodreifen Beinüberschlag wie Sharon Stone in "Basic Instinct". Sarahs Aussage stimmt fast. Eine Ausnahme macht der Volksvertreter Andreas Scheuer, der Bundesverkehrsminister, vorzeigbar, smart. In der Gleichschaltungs-Presse wird er schlecht gemacht. In gezielten Intervallen legt man ihm Rücktritt ans Herz , ein Vorgang, den es in Berlin bei der erstaunlichen Regierungs-Elite mit dem größten Fehler-Rekord gar nicht mehr gibt. 

Das ist aus der Mode. Der stets wie ein Asiate dauerlächelnde Ober-Geldhüter der Republik, Olaf Scholz,  müsste in minimum zwei Fällen längst wegen "Wirecard" und der edlen Hilfe einer Hamburger Bank ("cum ex") seinen Hut nehmen. Dann könnte er sich mehr um seine Frau kümmern, die er gern tarnt, die auch Ministerin ist. 

Der fachlich überhaupt nicht vorbelastete regenbogenfarbige Gesundheitsminister Jens Spahn zeigt, dass man am Berliner Hof blendend als Bankkaufmann agieren kann und ihn die vielen Flops der Milliarden Steuergelder-teuren Medizinmassnahmen und  erstaunlichen Immobiliengeschäfte geradezu in seinem Ministersessel stärken. Der Nächste/die Nächste bitte: Die verbissen ehrgeizige Ursula von der Laien mit der 3-Wetter-stabilen Blond-Frisur und "Top Gun"-Sonnenbrille hat mit ihrer genialen Ahnungslosigkeit das deutsche Militär geschwächt und viele Beraterfirmen richtig reich gemacht. Bei der Bundeswehr an der Spitze, weiß jeder,  ist  eine Frau fehl am Platz  wie die reingedrängten Reporterinnen beim schönsten Männerspiel Fußball  bei der EM 2021. Oder ist es ein Beweis, dass man an der Spree nichts können muss. Statt Rücktritt von Angela  Merkels Marionette der Auftritt in Brüssel, ein windiges Image für EU. 

Andreas Scheuer wird schon lange wegen der Maut im deutschen Straßen-Netz angeschossen, ein Übergabe-Präsent von CSU-Partei-Kollege Alexander Dobrindt, dessen Objekt der Begierde, das man längst einführen hätte können, zumal jedes andere Land in Europa sein Autobahnen-Preisgeld ungeniert verlangt. Ganz intern könnte man die Gebühr für den deutschen Verkehrsteilnehmer "steuerfreundlich" abwickeln. Sinnvoll wäre es auch bei der Gelegenheit , die beliebten Radl, schon  aus Gerechtigkeit und Sicherheit, mit Kennzeichen zu versehen. Ein goldener Regen für jede Versicherung und man wundert sich, warum man sich Allianz und Konkurrenz dieser Ennahmequelle noch nicht angenommen hat. 

Ganz neu im Focus ist geplagte Scheuer, weil er sich angeblich dienstlich mit  falschen Menschen trifft. Jetzt wird er schon aufgefordert, mit wem er sich zu treffen hat. Die größten Wichtigtuer der Nation, wie "Greenpeace" (der frühere Chef Thilo Koch verdiente als der Chef der unaufgeforderten Weltrettungstruppe  pro Jahr 500 000 Mark) und dem privat installierten Brunnenvergifter-Verein aus schwäbischem Raum mit dem hochtrabenden Namen "Deutsche Umwelthilfe", die niemand braucht, werden von Andreas Scheuer mit voller Berechtigung nicht ernst genommen. Sie werfen dem CSU-Politiker vor, dass er  mit  deutschen Automanagern viel öfters Termine hat. Das kann ich aber verstehen. Die Zeit mit selbst ernannten Aktivisten kann man sich sparen. Vor fremden Menschen, die  gutes Tun vorgeben, muss man sich hüten. Martin Balser, ein Mitglied der medialen Hilfstruppe der Grünen und Linken, unterstützt sie und krisiert in der SZ Andreas Scheuers geringe Wertschätzung von "Greenpeace" und Co. Andy beherrscht es Spreu von Weizen zu trennen.